Zeit für ein Kraftobjekt

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Zeit für ein Kraftobjekt

Kartenlegen (Blind Readings) und Channelings - kostenlose Engelorakel
Veröffentlicht von Jasmina in Coaching · 28 März 2020
Tags: KraftobjektSpirtualitätMagie
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Unsere Entschleunigung durch diese Corona-Krise bietet sich für tolle Dinge geradezu an.
Wir dürfen hinaus ins Grüne zum spazieren. Zwar allein oder zu Zweit, aber immerhin. Darum sollten wir diesen Stillstand nützen. Diese Auszeit der Hektik ist eigentlich ein Geschenk.

Gehe in die Natur und suche dir Dein Kraftobjekt.

Es ist egal, ob dies ein Stein, ein Ästchen, eine Feder oder Sonstiges ist. Du wirst das Richtige finden, welches für dich bestimmt ist und dort bereits auf dich wartet.

Selbst wenn du bereits ein Kraftobjekt besitzt, so suche dir zusätzlich noch eines. Suche es nicht indeinen Utensilien sondern gehe hinaus in die freie Natur – die ursprüngliche Natur.
Dies kann ein Waldweg sein oder ein Bachlauf usw. sein.

Lass dir Zeit dabei! Wenn du etwas findest so fühle es in der Hand. Fühle in dich, was du bei den jeweiligen Dingen, die dir über den Weg kommen, empfindest. Schließe die Augen, was siehst du und was empfindest du? Entscheide dich sobald du merkst: “Das ist es! Das ist
mein Kraftobjekt! Dies soll mich begleiten, erinnern und Kraft spenden.”

Wenn du danach nach Hause kommst, so betrachte noch einmal deinen Fund und fühle erneut. Trage[image:image-2] in bei dir, damit sich die Energien verbinden und du in der Zeit deines Wandels immer wieder in aufregenden Momenten des Alltags mit einem Blick, einem Fühlen, dich zurückerinnerst und neue Kraft gewinnst.

Wie ich schon  einmal vor langer Zeit schrieb, wurde uns verlernt, dass alles im Einklang mit dem Geist wäre … denn dieser ist in allem was existiert. Nichts ist getrennt. Nur dein höheres Selbst erbaute Mauern durch Lehren.

Nun gehen wir zurück, dorthin wo der Anfang von allem liegt, in die Natur – den Geist der Natur. Was wir sind, und alles auf der Welt, in der wir leben, ist Teil der Natur. Wir sind untrennbar mit ihr verbunden.

Am Anfang war Gott, dann schuf er Mutter Erde und sodann den Menschen. Für das höheren Selbst [image:image-4]befindet sich das Göttliche nicht außerhalb der Schöpfung, sondern darin – genauer gesagt, die Erde, das Universum, unsere gesamte Lebenswelt ist das Göttliche selbst.

Somit ist die gesamte Schöpfung heilig - jeder Baum, jeder Fels, jedes Tier und jede Pflanze sowie auch jeder Mensch und somit auch DU! Wir sind nicht von der Natur getrennt, sondern müssen als Teil davon betrachten werden. Sodann erleben wir uns als ebenso heilig wie alles, was uns umgibt und erkennen den wahren Geist darin.

Die Kelten, Indianer, Inkas und viele weitere Völker waren sich dieser Spiritualität bewusst - bis es durch neue Lehren zerstört wurde. Wer nicht funktionierte wurde vernichtet. So gingen diese wichtigen Lehren durch Zwang und Ängste in die Leere und zu Tage trat diese Welt in der wir jetzt leben, mit ihren neuen Geistlosen Lehren – entfernt von uns und somit der heiligen Schöpfung uns selbst. Unser Inneres wurde sozusagen vom Geist durch Mauern getrennt.

Es ist als hätte man einen Baum die Äste abgeschlagen, die Wurzeln teilweise gekürzt und in einen künstlichen Topf hineingesetzt. Woher soll dieser Baum noch wissen, selbst wenn er aus dem [image:image-7]Fenster blicken könnten, wer oder was er ist? Er kann es fühlen, aber er weiß es dennoch nicht. Er ist kein vollständiger Baum mehr, da er keine Äste mehr hat und doch ist er ein Baum. Er wurde in  seinen Wurzeln gekappt und trotzdem kann er überleben. Er sitzt in einem Topf und sieht dasdraußen, aber es ist ihm fremd, denn es ist nicht mehr sein Leben. Er fühlt Erde aber keine Verbindung mehr zur tatsächlichen Erde.

Und würden neben ihm noch viele Bäume mit dem gleichen Leben stehen, so würden sie über ihr Jetzt sprechen und nicht über das was war und was der Geist als Sehnsucht fordert, weil sie nun durch die Verstümmelung andere Probleme haben, die sie ablenken.

Und warum auch darüber nachdenken, schließlich sind sie eine Gemeinschaft, sie stehen alle in Töpfen, also muss es so doch normal sein – das wahre Leben. Die Erinnerung und die Kraft und das Wissen darum, die aufzeigt wie es war und wie es sein soll fehlt. Sie würden nur im Topf überleben, von einem Tag auf den anderen. So, im Übertragenen musst du die Situation sehen. Ich würde mich darüber freuen, wenn ihr mir ein Foto von Euren  gefunden Kraftobjekten senden würdet.

Liebe Grüße, fühlt euch umarmt

Jasmina
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