Vision vom 24.03.2007

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Vision vom 24.03.2007

Kartenlegen (Blind Readings) und Channelings - kostenlose Engelorakel
Veröffentlicht von Jasmina in Vision · 13 September 2019
Tags: TurbanmannCoronaWeltenbrand
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Mit Visionen haben wir Zeitprobleme. Zeit ist ein Reglement der Menschen. Daher gibt es auch keine Angaben von Datum, sondern nur Dinge die zu der Zeit, in der es geschieht, eine Rolle spielen. Sie sind quasi die Kennzeichnung und ebenso kommen Symbole dazu.

So postete ich bereits am 24.03.2007 folgende Vision die ich hier noch einmal mit Erläuterungen wiedergebe.

Ein Mann mit Turban die Welt zum brennen bringen

Ich sah es wie folgt:

Ich fand mich im All wieder, wie üblich, als Beobachter. Ein Mann flog in den Kosmos.
Rechts unter mir sah ich die Erde. Es war ein atemberaubender wunderschöner Anblick.
Links oben von mir stand der Mond. Neben dem Mond schwebte dieser Mann.

Sein Begleiter ist der Mond, der ihn kennzeichnet.

Er hatte einen dunkelblauen fast schon Lila-farbenen Kaftan an und trug einen Turban in rot. In der Hand hielt er einen Wasserkrug welchen er auf die eine Hälfte der Erde übergoss.

Dunkler Rauch bedeckte die Welt

Ich sah dann, dass die eine Erdhälfte unter Rauch versank. Als er die andere Hälfte mit dem Krug übergoss, stand die Welt in Brand.

Feuer breitete sich über das Land aus.

Plötzlich befand ich mich auf einer zertrümmerten Straße in einer mir unbekannten Stadt. Vieles brannte, es sah verheerend aus, wie nach einem Krieg.

Die Leute schrien und liefen panisch durcheinander. Menschen klagten und weinten vor Schmerz und Trauer.

Die Luft war stickig vom Staub und vom Rauch derBrände.

Eine verschleierte Frau war voller Hass

Eine Frau mit Kopfbedeckung ging an mir vorbei und sie sah ein halbnacktes bewusstloses Kind auf dem Gehsteig liegen und ich höre ihre Gedanken:
"Ich werde dieses Kind, dieses Ungläubige, zu Gott führen."

Sie nimmt ein Tuch und erstickt das Kind mit einem hasserfüllten Blick in dem Glauben dass sie das richtige tut.

Die Welt steht still - warum?

Ich wurde aus der Vision herausgeholt und sah gleich eine weitere.

Vor mir steht ein Schild und ich erkenne, dass ich mich in einem mir bekannten Ort, genau an einer Kreuzung, befinde. Es scheint gegen Nachmittag zu sein und es es macht den Eindruck als wäre es Herbst. Denn das Gras ist nur noch karg und dunkelgrün, es sieht aus als wäre das Wachstum gestoppt worden. Wie dies nun mal im Herbst, wenn die Pflanzen nicht mehr oder langsam wachsen. Oder ist es Frühjahr?

Die Uhr rennt schneller

Oben auf den Wiesen liegt leichter Schnee, ganz wenig, wie bestäubt. Auf einmal entsteht eine ganz eigenartige Stille und Energie im Raum – eine beklemmende Atmosphäre, die ich so nicht kenne und kaum beschreiben kann.

Als wäre  in diesem Moment alles gestoppt worden.

Die Erddrehung, die Zeit, wie bei einem Video das man auf Pause setzt. Abrupt hört diese Stille auf.
und ein Zug entgleist. Ich sehe es, weil ich 200 Meter entfernt von einem Bahngleis stehe und ein Linienflugzeug fällt grundlos vom Himmel.

Ein Asteroid?

Als hätte sich etwas mit dem Magnetismus geändert, alles spielte verrückt, die Autos usw. Dann hörte ich einen Spruch den man zu mir sagte, aus einer unbekannte Quelle.

„Wenn der Mond das Zeichen erkennt, (ein Symbol welches um die Erde geht)
die Uhr schneller rennt, (Zeitumstellung)
der Westen sich findet, (Regierungen arbeiten in der Not zusammnen)
die Zukunft sich bindet!“

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