Wie bist du programmiert? Wollen wir mal sehen?!

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Wie bist du programmiert? Wollen wir mal sehen?!

Kartenlegen (Blind Readings) und Channelings - kostenlose Engelorakel
Veröffentlicht von Jasmina in Ich erinnere Dich · 19 Januar 2022
Tags: HirnGehirnVergangenheitGefühleGlück
Der Hirnforscher Dr. Joe Dispenza erzählte in einem Interview Folgendes - ein Auszug daraus:

Das erste was die meisten Menschen morgens, nach dem aufwachen machen, ist, an ihre Probleme zu denken.

Diese Probleme sind nichts anderes als Erinnerungen die im Gehirn genauer gesagt beim Hippocampus  (Hirnregion) abgespeichert sind und dort abgerufen werden. Und jede dieser Erinnerungen sind verknüpft mit bestimmten Situationen, Personen oder Ereignissen an bestimmen Orten und Zeiten.

Nachdem das Gehirn eine Aufzeichnung der Vergangenheit ist und die meisten Menschen morgens zuerst an ihre Probleme denken, leben sie automatisch in der Vergangenheit. Und jede dieser Erinnerungen die du nutzt sind eine Erfahrung mit einer Emotion aus der Vergangenheit. Also in dem Moment wo der Mensch wieder an diese Problembehafteten Erinnerungen denkt, empfindet er Trauer, Frust und Schmerzen.

Und so wie man fühlt und denkt, macht Deinen aktuellen Seins-Zustand aus. So ist quasi der Seins-Zustand  des Menschen wenn er aufwacht die Vergangenheit.

Was bedeutet das?

Die vertraute Vergangenheit wird früher oder später die vorhersehbare Zukunft. Also wenn du denkst, dass deine Gedanken irgend etwas mit deinem Schicksal zu tun haben und du bist nicht in der Lage über deine Gefühle hinaus zu denken dass deine Gefühle von deinen Gedanken erzeugt werden dann denkst du nach der Definition von Emotionen in der Vergangenheit. Und so wirst du überwiegend immer wieder das selbe Leben leben.

Und die meisten Menschen nehmen morgens dann ihr Handy und überprüfen erst einmal Whatsapp, SMS, Facebook und Mails und gucken welche Fotos sie in den Feeds haben. Dann posten sie noch ein Foto, tweeten etwas und schauen noch die Nachrichten. Und jetzt fühlen sie sich wirklich verbunden mit allem was sie bereits in ihrem Leben kennen.

Dann erleben sie eine Serie von routinierten Verhaltensmustern. Sie stehen auf der selben Seite des Bettes auf. Sie gehen erst einmal auf Toilette, machen sich einen Kaffee, gehen dann duschen, ziehen sich an. Sie nehmen die selbe Route zur Arbeit wie immer. Sie sehen die selben Sachen und immer die selben Leute.

Sie drücken immer wieder die selben emotionalen Knöpfe und das wird ihre Routine und das wird schliesslich ihr Programm. Und jetzt haben sie ihren freien Willen an ein Programm verloren und es gibt keine sichtbare Hand die ihnen das antut. Also wenn Leute sich dann endlich entscheiden sich zu verändern, ist es schwer, weil sie mit soviel unterbewussten Programmen zu kämpfen haben.

Also 95 % unserer Identität, wenn wir ungefähr 35 Jahre alt sind besteht aus erinnerten Verhaltensmustern, emotionalen Reaktionen und unterbewussten Konditionierungen, vernetzten Haltungen, Glaubensätzen und Ansichtsweisen. All das funktioniert wie ein Computerprogramm. Und so kann ein Mensch nur mit den übrigen 5 % Bewusstsein sagen, ich möchte gesund sein, ich möchte glücklich sein. Ich möchte frei sein.  Aber dein gesamter Körper hat ein ganz anderes Programm laufen.

Aber wie kann man dann anfangen sich wirklich zu verändern?

Wenn du über den analytischen Geist  hinausgehst, denn was dein Bewusstsein von deinem Unterbewusstsein trennt ist dein analytischer Geist.  Das ist die Stelle an der wir Meditation benutzen.  Weil man damit Menschen beibringen kann, ihre Gehirnwellen zu verändern – sie zu verlangsamen. Und wenn Sie das richtig machen, wenn Sie schließlich ihr operatives System betreten, Sie wirklich wichtige Veränderungen erzeugen können.

Die meisten Menschen jedoch, warten auf Krisen, Dramen, Traumata, Krankheiten und Diagnosen. Sie warten auf einen Verlust oder irgend ein Trauma um sich da entschließen zu können, endlich etwas zu verändern in ihrem Leben.

Und meine Message ist: Warum warten? Du kannst lernen dich zu verändern in einemn Zustand von Schmerz und Leid oder in einem Zustand von Freude und Inspiration.

Die meisten Menschen verbringen 70 % ihres Lebens damit im Überlebensmodus zu verbringen und im Stress zu leben. Sie warten immer darauf das dass schlimmst möglichstes Szenario eintreten wird. Und dieser Gedanke kommt natürlich auch nur aus vergangenen Erfahrungen. Und Buchstäblich suchen sie sich das schlimmst möglichstes Szenario aus all den unendlichen Möglichkeiten aus dem Quantenfeld aus und beobachten es und empfangen es durch die schlimmsten Gefühle wie z.B. Angst.
Und dadurch konditionieren sie ihren Körper auf einen Zustand von Angst.

Mache das oft genug und dann hat dein Körper eine Panikattacke ohne dich. Und du kannst es nicht einmal mehr vorhersagen weil das Programm einfach unterbewusst ist.

Teil 2 folgt Donnerstag.





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