Viele Grüsse

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Viele Grüsse

Kartenlegen (Blind Readings) und Channelings - kostenlose Engelorakel
Veröffentlicht von Jasmina in Neues · 30 März 2022
Tags: GlobetrotterJohnnyReiseWohnmobil
Hallo meine Lieben,

wir waren eine längere Zeit auf reisen mit unserem Schneckenhaus (Wohnmobil). Nun wisst ihr auch warum ich so still war. Das Leben leben und geniessen, war und ist unser Motto.

Darum nun nachträglich ein paar Grüsse und Impressionen von unserer Tour.

Fühlt Euch umarmt!



Nachfolgend Florenz - eine magische Stadt!!



Auch Pisa liessen wir nicht aus und waren beeindruckt von den imposanten Bauwerken. Es war sehr windig aber dennoch nicht kalt.



Hernach ging es zu den Thermen von Saturnia. Das war vielleicht eine holprige Fahrt. Erst ging es von Pisa auf der Strecke nach Grosseta und diese Strasse war schon wirklich Horror....dann mussten wir über die Berge auf Serpentinenartigen äußerst enge holprigen Strassen wieder hinunter. Teilweise wurde uns Abgehärteten dann doch etwas mulmig.

Der Geruch von Schwefel begrüßte uns bereits bei Ankunft. Da die Thermen über die Mapsrouten falsch ausgewiesen wurde - Maps führte uns ständig zu dem dortigen Spa-Hotel, begaben wir uns an die Stellen, bei denen Einheimische baden. Puh was wie ein Geruch. Johnny sah uns an, und war entsetzt wie wir nur in so ein Stinkwasser steigen konnten. Trotz aufwändiger Dusche, hatten wir (Allergiker im Allgemeinen) tagelang Juckreiz an den den Beinen. Auf den Weg vom Campingplatz lagen viele Badebekleidungen im Gebüsch oder hingen in den Ästen. Ob das der Wind war oder dann doch die Abreisenden die das Stinkezeug aus ihren Autos wollten? hahahah Aber allemal einen Ausflug wert. Naja wenn ich so überlege - diese Strecken, bei denen man Angst hat seinen Motor zu verlieren.. hmm vielleicht doch nicht.



Johnny zweifelte an unseren Geruchsgeschmack, hahaha.



Weiter ging es in meine Lieblingshauptstadt, Rom!



Von dort fuhren wir nach Pompei. Neapel macht, gegenüber dem nördlichen Teil von Italien, den Eindruck man käme in Mexiko Stadt an. Eine sehr interessante Stadt die geteilt ist: "Vorne sollte man als Tourist nicht rumlaufen - hinten ist alles ok!" < So war der Rat unseres Campingplatz-Verpächter. Ja und so war es auch. Man kann es nicht erklären, man muss es selbst gesehen haben. Die Straßen so eng das meistens nur ein Auto durchkommt und was dort als Straße bezeichnet wird, würde bei uns nicht mal als Pfad durchgehen. Ein wenig Teer, große Löcher, wieder ein kleines Teerstück. Wenn eine solche Straße 900 Meter entlanggeht und rechts und links nur Mauern sind, dann geht es nach folgendem Prinzip: Auf die Plätze, gib Gas und bloß nicht typisch deutsch warten. Gib Gas und durch, dann bist du Sieger. Das wuchs nicht auf unseren Mist, so funktioniert das dort. Tjo mit Wohnmobil auf den Straßen ist das dann noch das ITüpfelchen eines Abenteuers, hahaha.

Der archäologische Park - man muss ihn gesehen haben. Ein Traum, beeindruckend und imposant und doch traurig. Johnny musste in jedes Haus dieses großen Gebietes. Und es ist wirklich ein riesiges Gebiet. Aber es sind nur 1/3  ausgegraben. WOW

Es gab viele Orangenbäumen mit saftigen Orangen und die Leute waren so überaus bemerkenswert freundlich und offen. Die Pandemieregeln waren für sie nur Schikane und so war es ihnen egal ob Maske oder nicht. Ausnahme der Park, der sich natürlich an die strengen Regeln hielt.




Eigentlich wollten wir dann nach Sizilien, jedoch wegen einer Schlechtwetterzone sahen wir uns einige Orte auf dem Festland an.

So zum Beispiel San Marino - dort war ich oft als Kind.



Aber auch das Meer kam nicht zu kurz.

Und natürlich das faszinierende Venedig.


Doch jetzt müssen wir auch erst einmal wieder Zuhause bleiben. Aber bald geht es weiter..  wohin es geht wird noch nicht verraten.




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