Neues von mir und hier - April
Hallo meine Lieben,
von Jasmina Groeschel
wie meine lieben WhatsApp Kontakte schon wissen, bin ich ab Montag wieder im Dienst und habe sowie hole nun die letzten zwei Tage die abgesagten Termine vor meinem Infekt nach.
Der alte Blog ist nun wieder online, da der Fehler gefunden wurde und die technischen Hindernisse somit aufgehoben sind. Ein großes Danke an Eric!!! Auch findet ihr wieder alle, der gefühlten Tausende, Blogeinträge bis 2014 rückwirkend.
Nun ist es mir auch möglich wieder mehr zu schreiben, da mich die Krankheit und der Fehler aufhielt.
www.Lebeliebe.de bleibt erhalten!
ROM
Rom ist einfach der Hammer! Die Stadt sprüht nur so vor Energie und einer tollen Atmosphäre und die Leute sind einfach zauberhaft. Vergiss das mürrische deutsche Gesicht, das deutsche vergessene "Danke" oder "Bitte". Nein, hier ist es nicht angesagt, sich cool und distanziert wie in Deutschland, durch die Straßen zu bewegen sondern genau das Gegenteil - mit Freude am Leben, Freude an anderen Menschen.
Früher waren die Leute in deutschsprechenden Gefilden weniger cool, aber dafür herzlicher. Ist das ein Phänomen der letzten Jahre? Scheinbar nicht, denn ich stieß auf einen alten Facebook-Artikel von mir aus dem Jahr 2016, in dem ich schon über die Spaltung schrieb. Es ist traurig und ich hoffe es ändert sich alles wieder.
Zurück zu Rom!
Manchmal blitzt eine Erinnerung an ein früheres Leben auf und erklärt mir, warum ich diese Stadt so sehr liebe und mich hier so heimisch fühle.
Obwohl ich schon mehrmals in Rom war, hat es sich nie ergeben den Petersdom zu besuchen.
Die verdeckten Hintergründe
Wer mich kennt, weiß, dass ich aus der Kirche ausgetreten bin. Eigentlich wurde ich evangelisch getauft und besuchte die Kirche gerne und häufig bereits als Kind. Meine Familie hingegen war nicht so "kirchlich" eingestellt. Wen wundert es, sie waren Vertriebene. Eine ganze Menge schrecklicher Dinge hatte meine Oma mir später zu erzählen. Wie sie auf der Vertreibung/Flucht um ihr Leben kämpfte.
Ein kurzes Beispiel der Schrecken: Das sie eines Nachts während der Vertreibung geweckt und abgeholt wurden. Man brachte sie und viele andere Frauen in ein abgelegenes Gelände und drückte ihnen Schaufeln in die Hand. Sie mussten ein großes Loch buddeln. Meiner Großmutter kam das komisch vor und sie sagte zu ihrer Nachbarin, ob sie nicht versuchen sollten zu fliehen. Diese verneinte, aber meine Oma floh durch ein Gebüsch. Am nächsten Tag erfuhr sie, dass die grabenden Frauen tatsächlich ihr eigenes Grab geschaufelt hatten. Als sie fertig waren wurden sie wohl alle im Morgengrauen erschossen und in dem eigen geschaufelten Loch eingegraben.
Sie kamen über Umwege nach Bayern. Und als meine Vorfahren hier ankamen, da waren es noch die Nonnen die hier nicht nur im Krankenhaus ein starkes Mittelalterliches Regiment zogen. Der Glaube wurde sozusagen verbal hineingeprügelt und auch unter Androhung von Repressalien.
Dann kam ich auf die Welt in diesem noch durch Nonnen geführten Krankenhaus. Und ich war die erste Jasmine in Weilheim. Da war dann die Hölle los, dass könnte man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Denn dieser Name ging für die Nonnen überhaupt nicht, es wäre ein sündiger Name, Hier würde man den Kindern christliche Namen geben.
Eigentlich bin ich getauft auf Jasminè aber meine Klienten machten daraus Jasmina, denn sie hatten, das damals für sie eigentümliche, E und das blieb irgendwie nicht in den Köpfen hängen, So wurde aus meinem Namen: Jasmina und ich ließ es dabei, wenn es den Menschen half sich meinen Namen zu merken.
Als Kind war ich bereits sonderbar anders durch meine Begabung. Ich konnte eben Dinge sehen die andere nicht verstehen konnten. Ich konnte das aber auch nicht verstehen und suchte so Gott und das tat ich mit meiner Kinderlogik zu erst in der Kirche. Denn dort sollte ja laut den Erwachsenen Gott sein. Weit gefehlt und als ich es merkte, dass dem nicht so war besuchte ich unterschiedliche Kirchen, las die Bibel ungefähr dreimal komplett durch um Gott zu finden und zu verstehen.
Die amerikanische Kirche war die Schönste, denn sie versprühte Lebensfreude. Jedoch ging ich nicht mehr hin, als man begann
"der Mensch und der Teufel"... Ich suchte Gott und nicht den Teufel.
Über die Jahre kam ich immer wieder mit katholischen tiefgläubigen Menschen in Verbindung. Sie waren kirchlich tiefgläubig und sie vertraten was die Kirche sagte, aber nicht Gott u.a. eben auch, dass Gottes Begabungen Teufelzeug sind.
Wie man auch hier, an diesen Aussagen merkt, es ist wichtig immer zu hinterfragen und nicht blindlings alles zu wiederholen, dass jemand vorgibt.
Ich verstand nicht warum Gott, der Allmächtige, hier einen Vertreter brauchen sollte? Er ist Gott, wie kann sich ein Mensch oder Menschen erdreisten ihn hier zu ersetzen? Über die Jahre bekam ich auch mit, wie sich Kirchenvertreter verhielten, gegenüber Mensch und Tier - Machtdemonstrationen, Kindesmissbrauch, Auch gegenüber Menschen wie mich, die von Gott eine Begabung bekamen. Es war schauderlich. Und dann hörte ich Fakten und Zahlen der Besitztümer. Das kleine Kirchengemeinden aber dennoch ihre Ausgaben bei den Gläubigen erbetteln müssen. Der gesamte Aufbau eines Gold- und Geldwerten Status mit vielen Ländereien - und der Hauptsitz ist in Rom und eine Zweigstelle in Israel. Die Rosenkreuzer, der schwarze Papst, der weiße Papst usw.
Da fiel mir Jesus ein, als er in den Tempel ging und die Geldwechsler und Händler rauswarf - wütend, zornig, entsetzt und traurig,
Dann betrat ich den Petersdom
Und es fühlte sich nicht an wie der Vatikan mit seiner schweren, dunklen Energie eines Totenkultes an, wie all dieser gemachte Prunk, die Kontrolle oder das Machtinstrument! Es fühlte sich absolut harmonisch und glückselig an. Etwas das ich niemals erwartet hätte, von diesem Machtgebilde. Aber es war nicht der Papst oder deren Leute, die diese Räume mit Energie fluten, sondern die Menschen die mit reinem Herzen und Liebe zu Gott diesen Raum betreten. Sie sind es, die diese Energie ausstrahlen und manifestieren. Und das ist Atemberaubend, dass diese Gefühle und Gedanken der Menschen zu einem Ideenkomplex - einer Raumerinnerung bzw. Raumatmosphäre wurde.
Und ich denke an Jesus zurück, wie er stinksauer im Tempel tobte. Würde er dies gut heißen, dieses Oberhaupt, dieses Gezettere drumherum. Ich glaube wohl kaum. Und auch Gott benötigt keinen Vertreter auf Erden. Er benötigt Apostel aber nicht Machthungrige die den Mammon hinterherjagen im Auftrag einer Institution. Ich erinnere daran.
Ich habe H. Ratzingers Rücktritt gesehen und verkündet, weil Gott es mir zeigte. Warum trat er zurück?
Hier handelte es nicht nur um Gesundheit! Und da ich weiß, dass hier auch meine Freunde vom Vatikan mitlesen und
ich auch damals einen netten Templer kennen lernte der auf mich zukam, der mich unterstütze und mir weiteres Wissen gab, Ich erinnere die Kirche daran, dass der Sinn von Prophzeiungen oder Zukunftschauen ist, negative Dinge zum Guten zu wandeln. Es geht nicht darum Dinge weiterhin zu verstecken und hoffen damit durchzukommen.
Auch erinnere ich daran, dass sie mit ihren eigenen verstecken von bestimmten Sachen, sie selbst die Dinge nicht mehr wiederfinden, die aber mir und Anderen gezeigt wurden. Die Kirche ist ein Tempel und darf niemals, und unter keinem Vorwand zu einer Machthungrigen, geldgierigen Industrie werden.
Das würde auch erklären warum Gott mit Menschen wie mir spricht/sich zeigt und nicht durch die Kirche. Die Fakten haben es bewiesen, das ich die Wahrheit spreche.
Der Herr ist mein Hirte! Der Herr ist mein Zeuge. Wer wäre wider mich, wenn der Herr für mich ist.
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