Teil 2: Von wegen Einbildung: Wie unser Gehirn auf Glaubenssätze reagiert

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Teil 2: Von wegen Einbildung: Wie unser Gehirn auf Glaubenssätze reagiert

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Veröffentlicht von Jasmina in Coaching · 24 Juni 2023
Von wegen Einbildung: Wie unser Gehirn auf positive Glaubenssätze reagiert

Hey du, hast du dich schon einmal gefragt, warum positive Gedanken und Glaubenssätze so wichtig sind? Unser Gehirn reagiert nämlich auf sie ganz anders als auf negative Gedanken. In diesem Blogartikel erfährst du, wie du dein Denken positiv beeinflussen kannst und warum das so wichtig ist.

1. Wie unser Gehirn auf positive Glaubenssätze reagiert
Unser Gehirn reagiert auf positive Glaubenssätze, indem es neuronale Verbindungen stärkt und neue schafft. Wenn wir uns immer wieder sagen, dass wir fähig sind, erfolgreich zu sein oder dass wir wertvoll sind, dann wird unser Gehirn diese Überzeugungen als Wahrheit akzeptieren und uns dementsprechend handeln lassen.

Positive Glaubenssätze können auch dazu beitragen, unsere Stimmung und unser Selbstvertrauen zu verbessern. Sie können uns helfen, Herausforderungen anzunehmen und Chancen zu ergreifen, anstatt uns zurückzuhalten. Durch die bewusste Nutzung von positiven Glaubenssätzen können wir unser Gehirn neu programmieren und eine positive Denkweise kultivieren.

Aus dem selben Grund haben sich negative Glaubenssätze in deinem Gehirn verankert. Entweder entstanden sie durch negative Erfahrungen oder durch negative Dinge die man zu dir sagte. Und wie positive Glaubenssätze dich fördern, tun negative genau das Gegenteil und hindern dich.

2. Warum wir positive Glaubenssätze brauchen
Positive Glaubenssätze sind wichtig für unser mentales Wohlbefinden. Sie können uns helfen, unsere Ziele zu erreichen und uns motivieren, Herausforderungen anzunehmen.

Wenn wir negative Glaubenssätze haben, wie zum Beispiel "Ich bin nicht gut genug", kann dies unser Selbstwertgefühl beeinträchtigen und uns daran hindern, das Beste aus uns herauszuholen.  Positive Glaubenssätze hingegen können uns dabei unterstützen, unsere Ziele zu erreichen und unsere Träume zu verwirklichen.

Wenn wir zum Beispiel glauben, dass wir erfolgreich sein werden, werden wir eher bereit sein, Risiken einzugehen und hart dafür zu arbeiten.  Darüber hinaus können positive Glaubenssätze auch unser Gehirn positiv beeinflussen. Studien haben gezeigt, dass Menschen mit positiven Glaubenssätzen ein höheres Maß an Glück und Zufriedenheit empfinden als solche mit negativen Überzeugungen.  Daher ist es wichtig, sich bewusst zu machen, welche Glaubenssätze man hat und diese gegebenenfalls umzuwandeln.

Negative Überzeugungen können oft auf Erfahrungen aus der Vergangenheit zurückzuführen sein. Indem man sich bewusst macht, dass diese Erfahrungen in der Vergangenheit liegen und man sich nicht mehr von ihnen beeinflussen lassen muss, kann man negative Glaubenssätze in positive umwandeln.

Es ist auch wichtig, positive Glaubenssätze in die Praxis umzusetzen. Das bedeutet beispielsweise aktiv daran zu arbeiten, seine Ziele zu erreichen und sich selbst zu motivieren. Man kann auch kleine Fortschritte tracken, um sich selbst daran zu erinnern, wie weit man bereits gekommen ist.

Insgesamt können positive Glaubenssätze einen großen Unterschied in unserem Leben machen. Sie können uns dabei helfen, unsere Ziele zu erreichen und ein glücklicheres Leben zu führen. Daher sollten wir uns bewusst sein, welche Glaubenssätze wir haben und aktiv daran arbeiten, diese positiv zu gestalten.

3. Wie man negative Glaubenssätze umwandelt
Negative Glaubenssätze können uns daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten und unsere Ziele zu erreichen. Es ist wichtig zu erkennen, dass diese Glaubenssätze oft tief in unserem Unterbewusstsein verankert sind und es Zeit und Anstrengung braucht, um sie umzuwandeln.

Eine Möglichkeit, negative Glaubenssätze zu identifizieren, besteht darin, auf negative Selbstgespräche oder Gedankenmuster zu achten. Sobald wir diese Gedanken identifiziert haben, können wir sie bewusst durch positive Affirmationen oder Gedanken ersetzen. Zum Beispiel kann man sich selbst sagen: "Ich bin fähig und erfolgreich", anstatt "Ich werde nie gut genug sein". Es ist auch hilfreich, sich auf die positiven Aspekte des Lebens zu konzentrieren und dankbar dafür zu sein. Durch regelmäßiges Üben können wir unsere negativen Glaubenssätze allmählich umwandeln und positive Veränderungen in unserem Leben bewirken.

4. Wie man positive Glaubenssätze in die Praxis umsetzt
Um positive Glaubenssätze in die Praxis umzusetzen, ist es wichtig, aktiv an ihnen zu arbeiten. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist das tägliche Wiederholen von Affirmationen oder positiven Sätzen, die uns helfen, unsere Gedanken in eine positive Richtung zu lenken. Es kann auch hilfreich sein, sich bewusst auf positive Erfahrungen und Erlebnisse zu konzentrieren und diese in Erinnerung zu rufen, wenn negative Gedanken aufkommen.

Ein weiterer wichtiger Schritt ist es, negative Glaubenssätze bewusst umzuwandeln und durch positive zu ersetzen. Hierbei können Techniken wie kognitive Umstrukturierung oder Reframing helfen. Auch das Tracken von Fortschritten kann dabei helfen, die Auswirkungen positiver Glaubenssätze auf das eigene Leben zu erkennen und motiviert zu bleiben. Letztendlich ist es wichtig zu verstehen, dass unser Gehirn positivem Denken gegenüber offen ist und dass wir durch gezieltes Training unsere Denkmuster verändern können. Durch regelmäßiges Üben und Anwenden von positiven Glaubenssätzen können wir unser mentales Wohlbefinden stärken und ein erfüllteres Leben führen.

5. Wie man seine Fortschritte tracken kann
Wenn wir uns auf den Weg machen, unsere negativen Glaubenssätze in positive umzuwandeln und unsere positiven Gedanken zu stärken, ist es wichtig, auch unsere Fortschritte im Blick zu behalten. Denn oft sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht und können unsere Erfolge nicht wahrnehmen. Eine Möglichkeit, um das zu ändern, ist das Tracken unserer Fortschritte. Das kann zum Beispiel durch ein Tagebuch geschehen, in dem wir jeden Tag aufschreiben, was gut gelaufen ist oder welche kleinen Schritte wir gemacht haben. Auch das Setzen von konkreten Zielen kann helfen, um unseren Fortschritt messbar zu machen und uns motiviert zu halten.

Eine weitere Möglichkeit ist es, sich mit anderen Menschen auszutauschen und gemeinsam an unseren positiven Glaubenssätzen zu arbeiten. So können wir uns gegenseitig unterstützen und uns immer wieder daran erinnern, dass wir auf einem guten Weg sind. Durch das Tracken unserer Fortschritte können wir uns selbst stärken und unser Selbstbewusstsein steigern - denn nichts motiviert mehr als der Blick auf bereits erreichte Erfolge.

6. Die Kraft von positiven Gedanken und ihre Auswirkungen auf das Gehirn
Unser Gehirn ist ein mächtiges Werkzeug, das auf positive Glaubenssätze reagieren kann. Studien haben gezeigt, dass positive Gedanken tatsächlich unsere kognitive Leistungsfähigkeit verbessern und unsere Stimmung positiv beeinflussen können. Wenn wir uns auf das Gute konzentrieren, aktivieren wir die Belohnungszentren in unserem Gehirn und fördern die Freisetzung von Dopamin - einem Neurotransmitter, der uns glücklicher macht.

Darüber hinaus können positive Gedanken auch dazu beitragen, Stress abzubauen und unser Immunsystem zu stärken. Es ist wichtig zu verstehen, dass unsere Gedanken eine direkte Auswirkung auf unser Gehirn haben und dass wir diese Kraft nutzen sollten, um uns mental und emotional besser zu fühlen. Wir müssen lernen, negative Glaubenssätze in positive umzuwandeln und uns auf das zu konzentrieren, was wir erreichen möchten. Indem wir unsere Gedanken bewusst kontrollieren und positiv ausrichten, können wir unser Gehirn trainieren, auf eine gesunde Art und Weise zu funktionieren.

7. Was wir tun können, um unsere positiven Glaubenssätze zu stärken
Um unsere positiven Glaubenssätze zu stärken, gibt es einige einfache Schritte, die wir in unseren Alltag integrieren können. Eine Möglichkeit ist, sich bewusst zu machen, welche positiven Glaubenssätze wir bereits haben und diese regelmäßig zu wiederholen. Das kann beispielsweise durch das Aufschreiben von Affirmationen oder das Visualisieren positiver Situationen geschehen. Auch das Umfeld und die Menschen um uns herum haben einen großen Einfluss auf unsere Glaubenssätze. Deshalb ist es wichtig, sich von negativen Einflüssen fernzuhalten und stattdessen positive und unterstützende Beziehungen aufzubauen. Zudem sollten wir uns immer wieder vor Augen führen, dass wir selbst für unser Glück verantwortlich sind und uns aktiv dafür einsetzen müssen. Kleine Erfolge sollten gefeiert und als Bestätigung unserer positiven Einstellung gesehen werden. Durch diese Maßnahmen können wir unsere positiven Glaubenssätze stärken und somit auch unser mentales Wohlbefinden verbessern.


8. Fazit: Von wegen Einbildung - Positiver Denken ist ein wichtiger Bestandteil für unser mentales Wohlbefinden
Im Laufe dieses Artikels haben wir gelernt, wie unser Gehirn auf positive Glaubenssätze reagiert und warum es so wichtig ist, diese in unserem Leben zu nutzen. Wir haben auch gesehen, wie man negative Glaubenssätze umwandelt und positive Gedanken in die Praxis umsetzt. Aber was ist das Fazit dieser Erkenntnisse?

Es ist klar geworden, dass positiver Denken ein wichtiger Bestandteil für unser mentales Wohlbefinden ist und keineswegs eine Einbildung. Unsere Gedanken haben eine enorme Auswirkung auf unsere Emotionen und unser Verhalten. Wenn wir uns auf das Positive konzentrieren, werden wir automatisch optimistischer und glücklicher.

Es gibt viele Methoden, um unsere positiven Glaubenssätze zu stärken. Eine Möglichkeit ist es, sich bewusst zu machen, welche Gedanken uns belasten und diese dann bewusst durch positive auszutauschen. Auch das Visualisieren von Erfolgsszenarien kann helfen, unsere Gedanken in eine positive Richtung zu lenken. Es gibt jedoch keine schnelle Lösung oder Zauberformel für ein positives Denken.

Dies erfordert Übung und Zeit.  Letztendlich sollten wir uns daran erinnern, dass unsere Gedanken unsere Realität formen. Wenn wir uns auf das Positive konzentrieren und an uns selbst glauben, werden wir erfolgreicher und glücklicher sein. Positives Denken ist kein Hokuspokus oder Einbildung - es ist ein wichtiger Bestandteil unserer mentalen Gesundheit und sollte daher nicht unterschätzt werden.

© by Kartenlegerin und Medium Jasmina Gröschel




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